Für ihre jahrelangen Recherchen zu Elsa Asenijeff, die Herausgabe deren schriftstellerischen Arbeiten, die Herausgabe der Werke von Helga M. Novak, den großen Umfang an Vorträgen, mit denen vergessene Künstlerinnen wieder öffentlich sichtbar wurden sowie die 11-jährige ehrenamtliche Arbeit als Vorsitzende der GEDOK-Gruppe Leipzig/ Sachsen e.V. wurde Rita Jorek 2010 mit dem ISOLDE-HAMM-Preis ausgezeichnet. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Leipzig und Berlin.
Literarische Arbeiten: Aufsätze in Zeitungen, Zeitschriften und Künstlerkatalogen und Herausgeberin verschiedener Bücher u. a.
2010 Bilanz der Moderne/Gedichte
2010 Lebendiger Fund
2008 Ich fliehe, ich fliege nicht/Isolde Hamm Bilder und Objekte
2006 [1902] Elsa Asenijeff: Tagebuchblätter einer Emancipierten
1999 Heinz Mäde: Das durchweg unliterarisch erzählte Leben eines Mannes im Deutschland des 20. Jahrhunderts
1999 Helga M. Novak: solange noch Liebesbriefe eintreffen gesammelte Gedichte (2. Auflage 2008)
1998 Elfriede Ducke: Tierplastiken
1997 Helga M. Novak: Silvatica, (2. Aufl. 1998)
1995 Louise Otto-Peters - Ihr literarisches und publizistisches Werk (mit Johanna Ludwig)
Biografisches
1935
1954
1958
1973 – 1990
1982
ab 1987
ab 1990
ab 1993
1995 – 2010
1998 – 2009
2008
ab 2010
in Berlin geboren
Studium der Journalistik, Kunst- und Literaturwissenschaft sowie Philosophie an der Universität Leipzig
Redakteurin bei verschiedenen Zeitungen
Redakteurin und freie Mitarbeiterin/ Verband Bildender Künstler Leipzig (VBLK)
Mitbegründerin der Leipziger Blätter (Auftrag des VBLK)
Beginn der Forschungen zum Leben und Wirken Elsa Asenijeffs
Mitglied Freundeskreises des Museums für Angewandte Kunst Mitgründerin des Freundeskreis Karl Krug e. V.
Mitglied der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft
Mitglied der Künstlerinnenvereinigung GEDOK-Gruppe Leipzig/ Sachsen e. V.
Vorsitzende der GEDOK-Gruppe Leipzig/ Sachsen e.V.
Mitbegründerin der ISOLDE-HAMM-STIFTUNG
Ehrenmitglied der GEDOK und des Bundes Bildender Künstler Leipzig